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Das Leben ist schwierig!

Es war den Sommer 2009 und ich vorbereitete mich, das Studium in Ljubljana anzufangen.

Wo werde ich jetzt trainieren? Das 50€-Abonnement für das Gym war unbestritten. Irgendwie werde ich mich einigen müssen…  Dank meinem Onkel,  zu jener Zeit arbeitete ich in italien – ich half mit der Arbeit im Weinberg. Es war eine schwere Arbeit, aber es war befriedigend und mit einem guten Verdienst.

Und wenn ich versuchte, dieses Geld in der Ausstattung eines kleines Gym zu Hause?

Ich probierte die ganze Monate, Kugeln, Scheibenhalten, Podeste und eine Bank zu finden, als ich zwischen die Gebrauchtwaren am Trödelmarkt wählte, bis wann ich die beste Angbeboten fand.  Ein paar Zementkugeln in einer Wohnung auf dem 6. Stock der Šiškenska 2. Hmmmm…

Eines Tages klingelt an unserer Tür die Frau des 5. Stocks und schenkt uns ein Packet Filzgleiter, wie um zu sagen, dass wir zuviel Geräusch mit den Stuhlen machen. Ich lächle höflich, ich bedanke mich und ich sage dazu, dass unsere Stuhlen sind echt ganz alt. Dann kommt die Nachbarin und motzt über unsere Art, die Türen zu zuschlagen… Frau, wir müssen die Luft zirkulieren lassen, es ist echt ganz heiß hier! Am Ende finden wir ein Zeitungsausschnitt: „Wem, der viel Geräusch macht, kann man den Strom ausschalten“. Shit just got real!

Natürlich war ich nie so doof, die Kugeln von oben niederfallen zu lassen; es ist aber jedenfalls schwierig, mit den Kugeln zart zu sein. Dank Gott wussten die Nachbarn nicht, was in meiner Wohnung passierte: um guten Beziehungen mit den Nachbarn zu halten, bot ich ihnen jedes Frühlings Kirchen, die ich kaum gesammenlte. Außer Kugeln mussten sie auch das Geräusch des Studentenleben durchmachen.

Für 4 Jahren während der Woche trainierte ich in 8 QM. Alles, dass ich zu Verfügung hatte, war ein Scheibenhalt, ein Bank,Kugeln und Hanteln,2 Podesten und natürlich mein Körper.. eine Bedrängnis. Nichtsdestotrotz kommt mir wenig vor, das Training auszufallen. Ich erinnere mich noch daran, wie der Unterricht am 2. Uni Jahr von 7.00 morgens bis 9.00 abends war. So fallte ich ein paar Klassen aus, wo man kein Präsenzapflicht hatte; ich laufte nach Haus für mein Training und ich kam an der Uni zurück, um an der nächste Klasse teilzunehmen. So: Šiška, Kodeljevo, Šiška, Kodeljevo, Šiška…

Deswegen glaube ich nicht daran, den Leute die sagen, sie haben keine Zeit, um zu trimmen. Ebenso glaube ich nicht an diesen, die motzen, sie haben keine adequät Kontidition, um zu trainen. Es händelt sich um Prioritäten: es ist davon abhängig, von vieviel und an was du interessiert bist.

Während des Wochenendes trimmte ich im Garage meines Cousins. Auch hier hatten wir Zementkugeln, die der Opa machte. 2x65kg, 2×33,5kg, ein unstabilen Bank und zwei Böcke wie Podeste. Alles das Eqipment war so improvisiert, dass der Cousin und ich euch nicht ernst nahmen – wir sagten, wir seien zwei verdammten Bulgaren (mit dem Unterschied, dass die Bulgaren mit unserem 1RM sich wahrscheinlich aufwärmten).

Im Winter im Garage erreicherte die Temperatur 0°C und in Sommer gab es ca. 30°C, aber wir fallten unser Training nicht. Sogar wir fallten nich nut unser Training aus, sondern auch hatten Spaß damit! Techno-Musik, das Klappern der Kugeln am Söl und das Tabakgeruch der Pfeiffe Opas, der den Taktor mit seinem typisches Komment „Bravi, aber lasst ihr die Kirche im Dorf!“ reparierte.

Das alles bis gestern, als ich endlich meine erste olympische Langhantel und einige neue Bumper-Kugeln bekamm. Jedes Mal, dass ich mein neuse Equipment angucke, strahle ich über das ganze Gesicht. Das Unterschied ist natürlich wie Tag und Nacht; trotzdem möchte ich nicht meine nette und alte Zementkugeln untertreiben. Schließlich ist es danke diesen, ob ich Fortschritten machte , und ob ich viele Dinge gelernt habe. Wahrscheinlich, ob ich an jener Zeit, mich zu einem Gym anmeldete, wären meine Fortschnitte grösser und würde ich niche in meiner Wohnung isoliert bleliben. Anderentelis, da ich ein limitiertes Equipment hatte, war ich gezwungen, zu denken und mit was ich hatte zu lernen.

Was trieb mich an das alles? Einfach die Tat, dass ich die Kugeln heben liebe. Die Empfindung, die ich fühle, wenn ich jeden Tag schwerere Kulgen gegenübertrete, ist etwas Einzigartiges.
Mit jedem Heben werde ich mir meiner Kapazität bewusst: ich bin immer stärker, und dass macht mein Selbstwertgefühl höher. Und mit dieser Seelenzustand gehe ich den ganzen Tag weiter. Ich kann dann sagen, dass je schwerer das Training ist, desto leichter ist das Leben.

Ich meine nicht, dass ich eine Freundentanz ausführe, wee ich die Kugeln sehe. Dieses Trainingtyp benötigt Konstanza, sich von der Komfort Zone raus zu führen. Was, das ich beschreibe, ist eine Hassliebe Beziehung. Nur wann due den Fortschritt notierst, beginnst du mit dem Genießen – und dann verstehst du, wieviel der Mühe wert ist!
Um den Fortschritt zu erreichern, aber, muss man sich ernst darin aktiv sein und die nutzlose Ausredenstraße verlassen. Man soll auch die Wand der Komfortzone abreißen, sonst man erreichert nirgendwo. Und diese ist die einzige erfolgversprechende Straße. Deswegen bin ich immer zufrieden, wann jemand meinen Athleten sagt mir:” OK, let’s do this shit!”

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